Da kommt’s her

Willkommen auf deinem Besuch in Trattenbach,
gelegen am Fuße des Otters.

Gschmeidig gebettet im Wechselland, umgeben von Natur, Bächen und lieben Menschen und Tieren. Hier liegt unser kleiner Bauernhof, ein über 200 Jahre altes Ausgedinge, das wir nach liebevoller Renovierung ganz natürlich betreiben. Bei uns Wohnen nicht nur die Nachbarskatzen, auch unsere 6 Kamerunschafe und mehrere 10.000 Bienen.

Eine geschmackige Symbiose mit unseren vielen Apfelbäumen. Die Basis für Honig, Honiglikör, Most, Apfelsaft, Essig Waldbeerfruchtaufstriche und dem selbstgeschnitten Heu mit dem unsere Schafe den Winter gut überstehen.

Unser Hausberg, der sich gleich an unserer alten Wirtschaft steil erhebt, hat eine Höhe von 1356 Metern, neben seinen kleinen Brüdern, dem mittleren und dem kleinen Otter, spendet er der Umgebung gesündestes Hochquellwasser, durchzogen von vielen und langen Höhlen.

Trattenbach ist auch berühmt für seine Geschichte mit der alten Weberei-Fabrik-Mautner um die Jahrhundertwende (1900) die sehr früh viel für die Entwicklung des Orts getan hat, sowie unter anderem durch einen berühmten Volksschullehrer:
Ludwig Wittgenstein (1920-1922). Im Jahr 1404 erfolgte die erste Erwähnung des Ortes im Urbar der Grafen von Monfort als „dretenpach“. Der Name bedeutet „schnell fließender, sich in Tümpeln drehender Bach“.

Die zur Zeit ca. 550 Einwohner nennen sich, wie auch andere niederösterreichische Gemeinden, die das Wort Bach beinhalten, als „Trattenbäcker“.

Nun kennt Ihr Euch aus, wo’s herkommt…

Über uns

Vor über 4 Jahren erfüllte sich ein lange gehegter Traum und dass der kleine Bauernhof, der gute 30 Jahre im Dornröschenschlaf auf uns wartete, uns gefunden hat. Seit dem haben wir viel Zeit in die behutsame Renovierung und Revitalisierung mit ursprünglichen Materialien und Werkzeug investiert.

Wir gehen mit der Zeit…
mit der Zeit als noch alles etwas langsamer war. So sind unsere alten, vielen Apfelsorten komplett unbehandelt wie es für eine Streuobstwiese auch üblich ist.
Kein Apfel gleicht dem anderen, dafür sind sie gesund.

Der einzige Dünger kommt von unseren 6 Kamerunschafen, die fast das ganze Jahr im Freien verbringen und im Sommer Schutz vor der Sonne unter den Bäumen finden und im Vorbeigehen sie auch düngen. Das Heu für den Winter ernten wir selbst mit unserem alten Traktor und verarbeiten es wie vor 100 Jahren auf „Heuhütten“ so kann es in Ruhe trocknen und spendet im Winter auch Schutz vor Wind und Wetter, während sie genüsslich drunter sich ihre vielen Mägen vollstopfen können.

So wollten wir es – und so ist es schön!

Honig aus dem Wechselland

Seit 3 Jahren holen unsere fleißigen Bienen mit unserer Unterstützung das süße Gold aus der saftigen Umgebung am Fuße des Otters, unser Hausberg mit seinen Geschwistern, dem kleinen und dem mittleren Otter und dem Sonnwendstein, in Baumgarten, einer der vielen Rotten in Trattenbach, wo unser altes „Ausnahmsstüberl“ steht. Die natürliche Futterwiese bietet genügend Futter nicht nur für unsere Bienen, sie teilen es genauso mit uns, wie auch wir mit den Schafen. Denn 2-3 mal im Jahr mähen wir selbst mit unserem alten Traktor das Heu und verarbeiten es von Hand und schonend für die karge Jahreszeit und verwenden es ebenso als duftende Transportverpackung…

Selbstgemachtes

Wie bereits erzählt erweitern wir unser Sortiment mit unserer Erfahrung:
So produzieren wir nicht nur unseren Honig und Honiglikör, auch unsere ungespritzten alten Apfelsorten werden gepflegt und zu köstlichem Apfel-Most, Apfelsaft und Essig – Wald und Garten bieten die Basis für diverse Waldbeerfruchtaufstriche  und angesetzte, feine Liköre.

Kontakt

Trattenbach liegt 12 Minuten von der Ausfahrt Gloggnitz, A6 gleich hinter Otterthal. Dazu musst du aber erstmal über Schlagl. Nach Trattenbach kommt der Feistritzssattel und somit die Grenze zur Steiermark.